Der Deutsche Journalistinnenbund lud am Sonntag zum Medienlabor. Das Thema: „Brigitte geht in Rente – wer sind die Erbinnen?“
von Dorothee Barsch und Dominique Haensell
Nach der Impuls-Rede von Autorin und Bloggerin Katrin Rönicke diskutierte ein Journalistinnenpanel über Medien für Frauen: Ulrike Fischer, ehemalige Chefredakteurin u.a. von Petra, Brigitte Young Miss und heute Stadtflair, Dagmar Kieselbach, Redakteurin von Frau TV im WDR, Teresa Bücker, Redaktionsleiterin des Online-Magazins Edition F., und Stefanie Lohaus, Herausgeberin und Mitbegründerin von Missy Magazine. Helga Kirchner, ehemals Chefredakteurin beim WDR-Hörfunk, moderierte das Panel. In der ehrenwerten Tradition von Mädchenmagazinen wie Bravo Girl und Mädchen gibt es hier die Highlights als Fotostory.

Für die feministische Sache haben sich Glamour & Co. ja keinen Zacken aus dem Krönchen gebrochen. Auch Edition F hält manche für eine reine Alphamädchen-Zone. Aber sind die Vorwürfe berechtigt?

Darauf können sich alle einigen: Am Ende geht’s einfach um mehr Geld …


Mehr Platz wär auch nicht schlecht!
Der Anfang wurde später am Sonntag auch gleich gemacht: Bei einem feministischen Presseclub – ohne Zigarren, dafür mit 100% Frauen*quote – wurde über mediale und politische Verantwortung bezüglich der Geflüchteten-Thematik debattiert.
Fortsetzung folgt…Ulrike Fischer im Interview
httpv://youtu.be/dgZzFOM33A0

