Kategorie: Programm
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Die exklusive Brigitte-geht-in-Rente-Foto-Love-Story
Der Deutsche Journalistinnenbund lud am Sonntag zum Medienlabor. Das Thema: „Brigitte geht in Rente – wer sind die Erbinnen?“
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Einfache Antworten auf ein komplexes System – Die neue Rechte und die Frauen in Sachsen
Über Sachsen, insbesondere Dresden, wird derzeit viel gerätselt. Wie kommt es, dass dort rechte, rassistische und antifeministische Strömungen scheinbar besonders stark und laut sind?
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Geschichte anders machen
Unter den kulturellen Aufgaben des Museums versteht man generell die Konservierung und Aufbereitung von Zeitgeschehen und Geschichte. Dabei wird schnell vergessen, dass auch die Institution Museum eine Geschichte hat. Ob in diese auch interveniert werden kann, wurde am Beispiel der aktuellen „Homosexualität_en“ Ausstellung im Schwulen Museum* und Deutschen Historischen Museum diskutiert.
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Berlin bleibt feministisch – zwei Generationen des feministischen Aktivismus im Gespräch
Mit Cristina Perincioli, Filmemacherin und Autorin, die in den 1960er und 70er-Jahren die entstehende Frauenbewegung prägte, und Magda Albrecht, deren queerfeministischer Aktivismus heute on- und offline stattfindet, treffen zwei Generationen von Feministinnen aufeinander. Die Frage drängt sich auf: Wieviel haben diese beiden Generationen noch gemein? Wo sind Berührungspunkte, an denen Austausch entstehen kann? Mit Blick…
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Kultur für wen?
Im deutschen Kulturbetrieb gibt es massive Defizite hinsichtlich der Diversität. Doch es sind nicht nur Frauen*, die unterrepräsentiert sind.
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Am Anfang nur ein Funken, am Ende eine Bewegung: Feminismus trifft Behinderung
Feminismus trifft Behinderung – Paneldiskussion. Die Empfehlungen des UN-Fachausschusses zur Behindertenrechtskonvention In kaum einem Dokument kommt die Bundesrepublik Deutschland so schlecht weg wie in den „Concluding Observations“ des UN-Fachausschusses zur Behindertenrechtskonvention. In fast allen Bereichen, die die Konvention umfasst, sind die Richtlinien mangelhaft umgesetzt. Inklusive Bildung, Gesundheit, Zugang zu kulturellen Angeboten oder Gewaltschutz – die…
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Unsichtbar? Vielleicht. Unwichtig? Von wegen!
Die Finanzkrise trifft als erstes die ohnehin benachteiligten Gruppen der Gesellschaft. In Griechenland sind durch den Ausfall des Sozialstaats und der Zunahme von Gewalt Frauen* und insbesondere migrantische Frauen* betroffen. Dennoch ist der Krisendiskurs in den Medien vor allem ein männlicher – Frauen* kommen darin kaum vor und auch der Genderaspekt wird als „Nebenwiderspruch“ ausgeblendet.
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Das Wasser, in dem wir schwimmen
Kopftuch-Debatte! Beschneidungsdebatte! Kirchenprivileg-Debatte? Zum Verhältnis von Staat und Religionen aus feministischer Perspektive.
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Willkommen im Faultierdiktat
Faulenzen als Protest in einer neoliberal-kapitalistischen Gesellschaft: Wir steigen aus.
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Vertrieben sein und trotzdem arbeiten: Das Unmögliche ist möglich.
Wie können Geflüchtete in Deutschland und in Camps vor Ort unterstützt und in Erwerbsarbeit gebracht werden? Darüber diskutiert derzeit ganz Deutschland – viel zu spät, wie Lanna Idriss findet. Sie gründete einen gemeinnützigen Verein, um Spenden vor allem für Frauen und Kinder in Flüchtlingslagern zu sammeln. Die Bankerin merkte jedoch schnell: Kaum lässt die öffentliche Aufmerksamkeit für…